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Veröffentlichung von Forschungsergebnissen zur Integration von Ernährungssouveränität und Popular Feminism in der brasilianischen Marcha das Margaridas
In Ausgabe 57 der Zeitschrift Debates en Sociologia wurde eine Studie von Marco Antonio Teixeira und Renata Motta veröffentlicht, die die wichtige Schnittstelle zwischen Ernährungssouveränität und populärem Feminismus im Kontext des brasilianischen Marsches Marcha das Margaridas beleuchtet. Die Marcha, an der feministische, landwirtschaftliche und gewerkschaftliche Bewegungen sowie internationale Organisationen teilnehmen, hat sich seit dem Jahr 2000 weiterentwickelt und Themen wie Agrarökologie und Ernährungssouveränität in sein Programm aufgenommen.
Die Studie, die auf der Analyse politischer Dokumente basiert, hebt fünf zentrale Themen im Diskurs der Marcha das Margaridas über Ernährungssouveränität hervor, darunter das Recht auf Nahrung, die staatliche Unterstützung für die Nahrungsmittelproduktion von Frauen und die Aufwertung nicht-kommerzieller Nahrungsmittelarbeit. Der Artikel bietet ein tiefgehendes Verständnis dafür, wie die Ernährungssouveränität zu einem wesentlichen Bestandteil des Kampfes des Marcha das Margaridas geworden ist, und leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis dieser Dynamik im brasilianischen Kontext.
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