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Internationaler Workshop „Alimento para Justiça“ in Rio de Janeiro
Die Veranstaltung wurde von Marco Antonio Teixeira, Renata Motta und Eryka Galindo (Food for Justice/HCIAS/Universität Heidelberg), Claudia Schmitt und Renato Maluf (CPDA/UFRRJ) sowie Paulo Petersen und Ingrid Pena (AS-PTA) organisiert und brachte verschiedene Wissensproduzenten und Praktiker aus dem Bereich Ernährung zusammen.
Drei Tage lang diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den sozio-ökologischen Wandel, Transformationen, Fragen der Gerechtigkeit und Ungleichheiten im Ernährungssystem sowie Strategien und Forderungen sozialer Bewegungen. Insbesondere feministische und dekoloniale Ansätze und Theorien waren präsent. Die Debatten waren von unterschiedlichen Akteuren sowie Zeiträumen und Maßstäben geprägt und brachten viele Verbindungen zwischen Theorie und Praxis zusammen. Besonders der erste Tag mit dem gemeinsamen Besuch des Projekts Providência Agroecológica von Alessandra Roque und der Ausstellung und Diskussion mit Maurício Hora über den Quilombo Pedra do Sal waren dafür ein passender Auftakt.
Einige Eindrücke von der Veranstaltung finden Sie hier.