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Mecila Workshop der Zivilgesellschaft: Klima-Interdependenzen zwischen Europa und Lateinamerika/Abya Yala

Renata Motta (Univ. Heidelberg) und Marco Teixeira (Univ. Heidelberg) nehmen an dem vom Lateinamerika-Institut der Universität Berlin und dem Mecila Center organisierten Workshop teil, der sich mit den komplizierten Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika befasst. Mehr als 500 Jahre historischer Wechselwirkungen, geprägt durch den Kolonialismus, haben unauslöschliche Spuren in diesen Regionen hinterlassen. Jetzt, da der Klimawandel ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt, werden unterschiedliche Perspektiven deutlich.

Diese gemeinsame Veranstaltung vom 18. bis 20. Januar 2024 soll eine Brücke zwischen intellektuellen und regionalen Perspektiven schlagen, den Dialog fördern und nach Lösungen suchen. Zu den Themen gehören ökologische Schulden, koloniale Abhängigkeiten und der Aufbau eines gerechteren Planeten. Beteiligen Sie sich an der Diskussion über gemeinsame Interessen und das Potenzial für eine globale Klimazusammenarbeit.

Die Diskussion, an der Motta und Teixeira als Referenten teilnehmen werden, trägt den Titel „Agrarextraktivismus, Frauen und Ernährung“ und findet am Freitag, den 19. Januar um 11:30 Uhr statt. Almudena Abascal (FIAN Deutschland), Wolfgang Hees (Via Campesina) werden ebenfalls teilnehmen und
Raquel Rojas (FU Berlin, Mecila) und Ana Maria Veintimilla (Instituto de Estudios Ecologistas del Tercer
Mundo) werden die Diskussion moderieren.

Die Teilnahme muss hier angemeldet werden.

  • Datum: Freitag, 19. Januar
  • Ort: Latein-Amerikanisches Institut, Rüdesheimer Str. 54-56, 14197, Berlin, U-Bahn: Breitenbachplatz
  • Uhrzeit: 11:30
  • Sprachen: Portugiesisch, Spanisch und Deutsch
  • Organizers: Lateinamerika-Institut, Freie Universität Berlin und Mecila