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Food for Justice präsentiert Fortschritte beim BMBF-Statustreffen in Eberswalde

Renata Motta und Judith Müller standen im Mittelpunkt, als sie die neuesten Entwicklungen und Errungenschaften von Food for Justice während der Statussitzung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Eberswalde vorstellten.

An der Veranstaltung am 10. November nahmen acht vom BMBF geförderte Forschungsgruppen teil, darunter auch Food for Justice, die jeweils einzigartige Perspektiven zum übergreifenden Thema „Bioökonomie“ beisteuerten. Trotz des gemeinsamen Themas nähern sich diese Gruppen dem Thema aus verschiedenen disziplinären Blickwinkeln und setzen unterschiedliche sozialwissenschaftliche Methoden ein.

Das Treffen, das von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNE) in Eberswalde (Projekt TRANSECT) ausgerichtet und vom BMBF und dem Projektträger Jülich finanziert wurde, bot eine Plattform für intensive Diskussionen und den Austausch zwischen Forscher*innen aus verschiedenen Hochschulen in ganz Deutschland. Die Teilnehmer*innen erhielten nicht nur Einblicke in die Arbeit der anderen Gruppen, sondern hatten auch ausreichend Zeit, sich auszutauschen, um die Zusammenarbeit zu fördern und das kollektive Verständnis der Bioökonomieforschung zu bereichern.

Teilnehmende des BMBF-Statustreffen.