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Food For Justice beim XX ISA World Congress of Sociology in Melbourne

Food For Justice nahm vom 25. Juni bis 1. Juli am XX. ISA-Weltkongress für Soziologie in Melbourne (Australien) teil.

Aktivitäten von Food for Justice auf der ISA

Mariana Calcagni und Lea Zentgraf präsentierten ihre PhD-Projekte in einem von RC48 organisierten PhD-Workshop vor dem Kongress am Samstag, 24.

Am Montag, 26. Juni, leitete Marco Antonio Teixeira das RC40-Panel Food and Social Change I. Am Nachmittag moderierte Mariana Calcagni das RC47-Panel Food for Justice.

Zunächst stellte Renata Motta das Projekt FFJ und ihre Arbeit „Social Movements As Agents of Change: Fighting Intersectional Food Inequalities, Building Food As Webs of Life“.

Zweitens sprach Lea Zentgraf über „Food Movements in Germany: A Mapping“.

Der dritte Beitrag zum Thema „Food Movements in the Brazilian Amazon: Struggles for Socio-Ecological Transformation“, kam von Marco Antonio Teixeira.

Abschließend sprach Eryka Galindo über das Thema „Menschliche Koexistenz mit der semiariden Region und Kämpfe um Veränderungen im Lebensmittelsystem: Der Fall der brasilianischen Semiarid-Region (ASA)“.Human Coexistence with the Semiarid Region and Fights for Transformations in Food Systems: The Case of the Brazilian Semiarid Articulation (ASA)“.

Am Mittwoch, den 28. Juni, leitete Lea Zentgraf das RC40-Panel Food and Social Change II.

Am Donnerstag, den 29. Juni, leitete Marco Antonio Teixeira das RC47-Panel The Potential of Food Movements and Intersectional Food Inequalities. Am Abend wurde er zum Sekretär des neuen RC47-Vorstands gewählt.

Am Freitag, den 30. Juni, leitete Mariana Calcagni das RC40-Panel Food and Social Change III.

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