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Renata Motta hielt einen Vortrag auf der Montagskonferenz „Lebensmittel für Gerechtigkeit: soziale Bewegungen und Solidarität rund um Lebensmittel“

Am Montag, den 10. Juni, hielt das Institut für Übersetzen und Dolmetschen seine wöchentliche Montagskonferenz ab, eine Tradition, die seit fast 90 Jahren besteht. Die Veranstaltung, die Teil des Studium Generale der Universität ist, diente dazu, das Wissen der Studierenden zu erweitern und ihnen praktische Erfahrungen für den Masterstudiengang Konferenzdolmetschen zu vermitteln.

Renata Motta hielt einen Vortrag mit dem Titel „Alimento para Justiça: movimentos sociais e solidariedades em torno da comida“ („Essen für Gerechtigkeit: soziale Bewegungen und Solidarität rund um das Essen“). Sie untersuchte die Beziehung zwischen Ernährung, Lebensmittelproduktion und sozialen Ungleichheiten und präsentierte Fallstudien aus Brasilien und Deutschland. Die von Kerstin Kock moderierte Sitzung fand sowohl bei den Teilnehmer*innen vor Ort als auch online großen Anklang.

Die Konferenz wurde simultan gedolmetscht und per Live-Stream übertragen, was ein breites Publikum ansprach und die interaktive Teilnahme per Chat ermöglichte.

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